HISTORIE

2023

Abriss der Gebäude:
Gartenstraße 44-47 wurde bis auf den Keller abgerissen
August-Bebel-Str. die ehemalige Gaststätte „Zur Quelle“
Wilhelm-Pick-Str. 6-10

2022

März 2022 Baubeginn der Doppelbungalows in der Gartenstraße 102 b+c


November 2022 Schlüsselübergabe im Mehrfamilienhaus Adam-Weise-Str. 48

2021

01.06.2021 Tobias Bommert wird neuer Geschäftsführer der Gräfenhainicher Wohnungsgesellschaft mbH

11.10.2021 erster Spatenstich für unseren Neubau in der Adam-Weise-Str.48 in Gräfenhainichen.

Es entsteht ein weiteres Mehrfamilienhaus im Stil der Rudolf-Breitscheid-Str.40.



2010 - 2019

2010
Abschluss der Sanierung der denkmalgeschützten Hofensembles Gartenweg 7+9, 10+12, 11+13 in Zschornewitz.
Nach sanierungsrechtlichen Vorgaben erfolgen Dachsanierung, Fassadenanstrich, Sockeltrockenlegung, Fensterläden, Kellerfenster und Türenerneuerung.


2015
Abriss der Gebäude:
17 Wohnungen in Zschornewitz - Straße des Friedens 95-99 (Baujahr 1934)
Sanierung der Gebäude:
energetische Sanierung Poetenweg 55-62 - um Energiekosten zu senken, wird ein Wärmeverbundsystem auf die Fassade aufgebracht.

2016
Im Jahr 2016 wurde die Gartenstraße 89 – 93 mit dem Ziel der Schaffung von bedarfsgerechten Wohnungen für ältere Mieterinnen und Mieter umfassend modernisiert. Es erfolgte der Rückbau der
4. und 5. Etagen, der Abbruch der vorhandenen Balkone und die Errichtung neuer Vorstellbalkonanlagen sowie der Einbau von Aufzügen.


2018
August 2018 haben wir den ersten Spatenstich für unseren Neubau in der Rudolf-Breitscheid-Straße 40 in Gräfenhainichen vollzogen.

2019
Fertigstellung des Neubaus in der Rudolf-Breitscheid-Str. 40 mit 8 neuen und modernen Wohnungen.
Die Mieter können zwischen 5* 3- Raum Wohnungen mit ca. 80 ²und 3* 2- Raum- Wohnungen mit ca. 60 m² wählen. Im Außenbereich gibt es überdachte PKW-Stellplätze sowie Kellerersatzräume in einem massiven Nebengebäude.


2000 - 2008

2000
Erstmals werden von der GWG obere Etagen (meist 4. und 5.) dauerhaft stillgelegt. In der Gartenstraße werden in den folgenden Jahren rund 100 Wohnungen auf diese Art vom Markt genommen. Dazu werden Heizung ausgebaut, Elektro- und Wasserleitungen abgeklemmt und auf dem Fußboden der 4. Etage 20 cm Dämmwolle ausgelegt. Lediglich die bauliche Hülle bleibt stehen

2001
März 2001: Durch eine Gasexplosion vernichtet ein Feuer das Wohnhaus der GWG Ernst-Thälmann-Straße 10 in Zschornewitz. Die 6 Wohnungen (nur noch eine belegt) sind unbewohnbar. Es bleibt nur der Abriss.
September 2001: Die GWG investiert 500.000 DM in die Sanierung der Karl-Liebknecht-Straße 16 in Zschornewitz. Das Wohnhaus mit 28 kleinen Wohnungen (25 und 27 qm groß) war 1936 fertiggestellt worden. Die Sanierung beinhaltet Fassade und Dach.

2002
Ab sofort werden Wohnungen bei Neuvermietung auf Nachfrage wunschgemäß hergerichtet

2003
Juli 2003: Die 10 Wohnungen im Neubau Ernst-Thälmann-Straße 10 werden bezogen.



1. August 2003: Dr. Frieder Bahn wird als Geschäftsführer der Gräfenhainicher Wohnungsgesellschaft bestellt
November 2003: GWG stellt neues Unternehmenskonzept vor. Angesichts des Leerstands von 25 Prozent sieht es den Abriss ganzer Einheiten ebenso vor wie den teilweisen Rückbau der oberen Stockwerke mit Schwerpunkt Gartenstraße und Poetenweg.

2004
April 2004: Der eigene Bauhof mit zuletzt 10 Mitarbeiterin wird aufgelöst. Ab sofort erledigen Fremdfirmen und Dienstleister alle Reparaturaufträge und übernehmen den 24-Stunden-Havariedienst

2005
Abriss der Gebäude
Rückbau der Ackerstraße 3 mit 6 WE und 300 qm

Bahnhofstraße 2-8 und 10-14a mit 68 Wohnungen mit 3.600 qm (Abschluss 28.4.2005)

Wittenberger Straße 67a (8 Wohnungen), Gartenstraße 32-35 (40 WE), Wilhelm-Pieck-Straße 11-15 (60), Ackerstraße 3 (6), Bahnhofstraße 2-8 (34) und Bahnhofstraße 10-14a (34)
Mit dem Abriss werden der GWG die Altschulden aus DDR-Zeiten erlassen.
Sanierung der Gebäude:
Straße des Friedens 24-26 (mit Balkonanbauten)
Burgkemnitzer Straße 1, 3, 5 über das Sanierungsprogramm der KfW
Gestaltung der Außenanlagen Gremminer Straße 12-34, Straße der Jugend 1-12 und 14, Adam-Weise-Straße 19-23
April 2005: Verkauf Oberer Flurweg 23, 24, 25 Zschornewitz im unsanierten Zustand. Die Gebäude waren 1920 gebaut worden
Juli 2005: Der Aufsichtsrat entscheidet sich für ein Neubauprojekt in der Ackerstraße. Es ist das erste nach der Wende. Entstehen sollen zwei Winkelhäuser mit 28 Wohnungen. Hier sollen vorzugsweise Mieter aus Abrisshäusern neue Wohnungen erhalten.

2006
Abriss der Gebäude:
35 Wohnungen mit 1.540qm Wohnfläche in Zschornewitz
Blockweg 1+2 mit 11 Wohnungen
Beethovenstraße 9-16 mit 24 Wohnungen

März 2006: Grundsteinlegung für 1. Energiesparhaus in der Ackerstraße 3
November 2006: Einweihung des 1. Energiesparhauses Ackerstraße 3. Erstmals in LSA wird ein Objekt mit mehreren Wohneinheiten und einer Kombination aus Erdwärme und Solarkollektionen versorgt
[Foto:Ackerstr.3(1)+(2)]

2007
Abriss der Gebäude:
171 Wohnungen mit 9.656 qm Wohnfläche in Gräfenhainichen
Gartenstraße 26-31 (60 WE)
Gartenstraße 96-103 (80 WE)
Ackerstraße 1 (6 WE)
Strohwalder Straße 43-45 (13 WE)


12 Wohnungen Zschornewitz in der J.-Curie-Straße 1,3, 5,
Mai 2007: Grundsteinlegung für Energiesparhaus Ackerstraße 1, Gräfenhainichen.
August 2007: Richtfest für Energiesparhaus Ackerstraße 1, Gräfenhainichen. Für die 14 Wohnungen gibt es 25 Interessenten.
Dezember 2007: Fertigstellung des 2. Energiesparhauses mit 14 Wohnungen und 860 qm Wohnfläche

2008
Abriss der Gebäude:
95 Wohnungen mit 4.938 qm Wohnfläche in Gräfenhainichen
Gartenstraße 2-5 (40 WE)
Strohwalder Straße 39+41 (12 WE)
Poetenweg 46 (84 WE)


Sanierung der Gebäude:
energetischen Modernisierungen der Wohnhäuser
Hainmühlenweg 2+3
Adam-Weise-Straße 38, 38a

1990 - 1999

1990
Rechtsnachfolger des VEB Gebäudewirtschaft Gräfenhainichen wird die „Gräfenhainicher Wohnungsgesellschaft mbH“ iG. Gunter Schröder wird zum amtierenden Geschäftsführer bestellt. Er war zuvor Leiter Hauptauftraggeber des Wohnungs- und Gesellschaftsbaus im Landkreis Gräfenhainichen. Der Kommunale Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft hat noch 115 Mitarbeiter.

1991
Die Umstrukturierung der sozialistischen Gebäudewirtschaft zur marktwirtschaftlichen Gräfenhainicher Wohnungsgesellschaft gleicht einer Metarmorphose. Gestern noch ein alimentierter Staatsbetrieb mit Beschäftigungsgarantie, heute ein Unternehmen, das rechnen muss. Die neue Geschäftsführung trennt sich schweren Herzens von langjährigen Kollegen. Mitte 1991 sind von einst 115 nur noch 43 in Lohn und Brot. In der hauseigenen Regiewerkstatt kümmern sich die verbliebenen Mitarbeiter um Havarien und Reparaturen in den 1.575 Wohnungen. Ein Hausmeistersystem wird eingeführt. Doch die eher symbolischen Mieten machen dem Unternehmen GWG mbH schwer zu schaffen. Während das durchschnittliche Mietniveau in der Stadt bei 76 DM pro Monat liegt, explodieren die Einkaufspreise. Nach dem bürgerlichen Mietrecht sind in der Grund(kalt)miete alle Reparaturen enthalten. Doch allein die Reparatur einer Steckdose kostet zwischen 56 und 86 DM, da Elektrofirmen nicht mehr sozialistisch, sondern marktwirtschaftlich arbeiten.
Noch gilt der gesetzliche Mieterhöhungsstopp, was zwar Mieter freut, aber in Sachsen-Anhalt bis Mitte 1992 bereits zu Konkursen von neun Wohnungswirtschaftsunternehmen geführt hat. In Gräfenhainichen stehen zunehmend mehr Wohnungen leer, weil das Geld für dringende Reparaturen fehlt, um sie entsprechend den sprunghaft gestiegenen Ansprüchen ans Wohnen auszustatten. Geschäftsführer Gunter Schröder wird in der „MZ“ mit den Worten zitiert: „Wir fahren zurzeit ein Sparminimalstprogramm. Das Geld fehlt vorn und hinten, es werden kaum Instandhaltungen durchgeführt, um die nächsten Monate zu überstehen. Denn ein Fenster kostet bis zu 600 DM, Elektroinstallation für drei Räume 24.000 DM, eine vollständige Modernisierung 50.000 DM. Das Defizit wird höher und höher. Entweder wir erhalten Fördermittel oder wir erhöhen die Mieten. Ansonsten sind wir auch pleite.“
Zu allem Übel wird Gratiswohnen zum Volkssport. Jeder 8. Mieter der von der Wohnungsgesellschaft verwalteten Wohnungen in Zschornewitz bleibt die Miete schuldig, in Gräfenhainichen ist es jeder 17. Was Jahrzehnte ein Kavaliersdelikt war, ist nun ein Fall für die Gerichte und für die Wohnungsgesellschaft existenzbedrohend.

1992
Sanierung der Gebäude:
16 Wohnungen in der Rudolf-Breitscheid-Straße
8 Wohnungen im Hainmühlenweg werden an das Fernwärmenetz angeschlossen
Dezember 1992: Baustart für den Anschluss von ca. 200 Wohnungen in der Straße der Jugend und in den Neubaublöcken an der Gremminer Straße zum Anschluss an das Fernwärmenetz (Fertigstellung 1994).

1993
März 1993: Start von Komplexsanierungen im bewohnten Zustand in der Str. der Jugend



Dezember 1993: Sondersitzung des Stadtrates. Es wird beschlossen, alle 1600 kommunalen Wohnungen der Gräfenhainicher Wohnungsgesellschaft GmbH zu übereignen. Nur dadurch kann die Gesellschaft, die die Wohnungen bisher lediglich verwaltet hatte, als Eigentümer auftreten und einen Antrag auf Altschuldenhilfe beim Bund stellen. Diese Altschulden betragen lt. Einigungsvertrag 26 Millionen Mark.

1994
Sanierung der Gebäude:
Einbau Fernwärme-Heizungssystem Gremminer Straße
28 Wohnungen in der Straße der Jugend werden an das Fernwärmenetz angeschlossen
Einbau neuer Fenster in Objekten in Karl-Liebknecht-Straße 9, Gartenstraße 20-31
April 1994: Der Aufsichtsrat der GWG beschließt erstmals den Verkauf von Immobilien. Trennen will man sich von der Ebertstraße 3, Wittenberger Straße 6 + 9, Paul-Gerhardt-Straße 20, Marktstraße 9, Bebelstraße 15, Schloßstraße 8.

1996
Juni 1996: Gemeinde Zschornewitz wird in das Förderprogramm für Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen aufgenommen. Damit wird die denkmalgeschützte Werkssiedlung „Kolonie“ zum Sanierungsgebiet erklärt.

1997
Juni 1997: Start für die denkmalgerechte Sanierung der Werkssiedlung „Kolonie“ Zschornewitz (bis 1999)


1998
Um auch Wohnungen mit niedrigen Mieten anbieten zu können, hat die GWG etwa 150 Wohnungen in der Wilhelm-Pieck-Straße aus der Modernisierung herausgenommen. Eine vernünftige Instandhaltung findet aber weiter statt, auf Mieterwunsch auch eine Teilmodernisierung.

1999
Sanierung der Bahnhofstraße 38-42 Gräfenhainichen (u.a. Dach, Fassade, Fenster, Heizungen, Sanitäranlage, Elektro, Fußböden, Treppenhaus)

1981
Fertigstellung der Gebäude
Gartenstraße 32-35, Gräfenhainichen mit 40 WE und 2.290 qm Wohnfläche
Gartenstraße 44-47, Gräfenhainichen mit 40 WE und 2.253 qm Wohnfläche
Gartenstraße 76-83, Gräfenhainichen mit 80 WE und 4.527 qm Wohnfläche
Straße der Jugend 2/4/6, Gräfenhainichen mit 24 WE und 1.404 qm Wohnfläche

1982
Fertigstellung der Gebäude
Gartenstraße 89-93, Gräfenhainichen mit 50 WE und 2.834 qm Wohnfläche
Gartenstraße 96-103, Gräfenhainichen mit 80 WE und 4.513 qm Wohnfläche

1985
Oktober 1985: Die 1. Platte im Baugebiet Poetenweg wird gesetzt
Fertigstellung der Gebäude
Poetenweg 58-62, Gräfenhainichen mit 50 WE und 3.085 qm Wohnfläche

Zilleweg 15-18, Zschornewitz mit 48 WE und 3.064 qm Wohnfläche

1986
Fertigstellung der Gebäude
Poetenweg 46, Gräfenhainichen mit 84 WE und 2.774 qm Wohnfläche
Poetenweg 80/81/82, Gräfenhainichen mit 35 WE und 2.277 qm Wohnfläche
Poetenweg 77/78/79, Gräfenhainichen mit 30 WE und 1.851 qm Wohnfläche
Poetenweg 74/75/76, Gräfenhainichen mit 30WE und 1.851 qm Wohnfläche
Poetenweg 70-73, Gräfenhainichen mit 45 WE und 3.030 qm Wohnfläche

Im Neubaugebiet Gartenstraße sind seit 1973 insgesamt 790 Wohnungen entstanden und im Neubaugebiet Poetenweg seit 1983 etwa 500.

1987
Fertigstellung der Gebäude
August-Bebel-Straße 22/24, Gräfenhainichen mit 4 WE und 237 qm Wohnfläche
April 1987: Gebäudewirtschaft übernimmt Betriebswohnungen von der Zentralwerkstatt Gräfenhainichen und dem Kraftwerk Zschornewitz in den Bestand

November 1987: Der VEB Gebäudewirtschaft baut die „Villa Droysen“ zum Pionierhaus um (nach 1990 wurde es als Schülerfreizeitzentrum genutzt.


1988
Der langjährige Betriebsdirektor Peter Wiedemann stirbt. Sein Nachfolger wird der bisherige Produktionsleiter Holger Heinrich

1989
Fertigstellung der Gebäude
Poetenweg 46, Gräfenhainichen mit 84 WE und 2.774 qm Wohnfläche

1970
1. Januar 1970: Umwandlung der Kommunalen Wohnungsverwaltung in einen Gebäudewirtschaftsbetrieb der Stadt Gräfenhainichen, Gründung der Gebäudewirtschaft Gräfenhainichen – andere Quellen berichten von 1973 (von 1970-1973 KWV)

1973
Fertigstellung der Gebäude
Gartenstraße 14-19, Gräfenhainichen mit 60 WE und 3.576 qm Wohnfläche
Gartenstraße 20.25, Gräfenhainichen mit 60 WE und 3.575 qm Wohnfläche
Gartenstraße 26-31, Gräfenhainichen mit 60 WE und 3.564 qm Wohnfläche

1974
Gründung des VEB Gebäudewirtschaft Gräfenhainichen. Betriebsdirektor ist Peter Wiedemann. Das erste Büro befindet sich noch in der Stadtverwaltung.

1975
Fertigstellung des GWG-Sitzes
J.-G.-Galle-Straße 1, Gräfenhainichen mit 626 qm Nutzfläche

1976
Fertigstellung der Gebäude
Wittenberger Straße 67a, Gräfenhainichen mit 8 WE und 425 qm Wohnfläche

Mai 1976: Eröffnung des Indianerspielplatzes hinter der Grundschule in der Gartenstraße (1. Bauabschnitt). Mit Beginn des 2. Bauabschnitts muss der Platz weichen.
Baustart für Kaufhalle im Wohnkomplex Gartenstraße.

1977
Fertigstellung der Gebäude
Wittenberger Straße 54, Gräfenhainichen mit 2 WE und 181 qm Wohnfläche

März 1977:
„Schöner unsere Kreisstadt – Mach mit“ 200 Mieter gestalteten vor Block C in der Gartenstraße und in der Gremminer Straße die Außenanlagen.

1978
November 1978: Der VEB Gebäudewirtschaft übergibt im Park der Freundschaft einen Springbrunnen an die Stadt.

1979
Fertigstellung der Gebäude
Gartenstraße 2-5, Gräfenhainichen mit 40 WE und 2.355 qm Wohnfläche
Straße der DSF 1a, Zschornewitz mit 4 WE und 291 qm Wohnfläche

1960 - 1968

1960
Fertigstellung der Gebäude
Straße des Friedens 24/26, Gräfenhainichen mit 16 WE und 683 qm Wohnfläche
Straße der Jugend 1+3, Gräfenhainichen mit 12 WE und 723 qm Wohnfläche
Straße der Jugend 5+7, Gräfenhainichen mit 18 WE und 894 qm Wohnfläche
Straße der Jugend 8+10, Gräfenhainichen mit 12 WE und 723 qm Wohnfläche
Straße der Jugend 9+11, Gräfenhainichen mit 18 WE und 895 qm Wohnfläche
Straße der Jugend 12+14, Gräfenhainichen mit 12 WE und 722 qm Wohnfläche
Bahnhofstraße 38/40/42, Gräfenhainichen mit 27 WE und 1275 qm Wohnfläche

1965
Fertigstellung der ersten Plattenbauten der GWG-Geschichte
Wilhelm-Pieck-Straße 1-5, Gräfenhainichen mit 60 WE und 2.715 qm Wohnfläche
Wilhelm-Pieck-Straße 6-10, Gräfenhainichen mit 60 WE und 2.715 qm Wohnfläche
Wilhelm-Pieck-Straße 11-15, Gräfenhainichen mit 60 WE und 2.715 qm Wohnfläche

1968
Fertigstellung der Gebäude
Gremminer Straße 12/14/16/18, Gräfenhainichen mit 34 WE und 1.775 qm Wohnfläche
Gremminer Straße 20/22/24/26, Gräfenhainichen mit 34 WE und 1.775 qm Wohnfläche
Gremminer Straße 28/30(32/34, Gräfenhainichen mit 32 WE und 1.865 qm Wohnfläche
Strohwalder Straße 39/41/43/458, Gräfenhainichen mit 25 WE und 1.452 qm Wohnfläche

1952-1958

1952
Gräfenhainichen wird Kreisstadt für drei Städte (Gräfenhainichen, Oranienbaum, Wörlitz) sowie für 27 Gemeinden.

1953
Fertigstellung der Gebäude
Adam-Weise-Straße 19/21/23, Gräfenhainichen mit 12 WE und 785 qm Wohnfläche
Adam-Weise-Straße 30+30a, Gräfenhainichen mit 8 WE und 530 qm Wohnfläche
Adam-Weise-Straße 38+38a, Gräfenhainichen mit 8 WE und 495 qm Wohnfläche

1954
Fertigstellung der Gebäude
Gremminer Straße 15a+15b, Gräfenhainichen mit 8 WE und 483 qm Wohnfläche
R.-Breitscheid-Staße 29+31, Gräfenhainichen mit 8 WE und 490 qm Wohnfläche
Leninstraße 25/26, Zschornewitz mit 8 WE und 468 qm Wohnfläche
Leninstraße 27/28, Zschornewitz mit 8 WE und 466 qm Wohnfläche
Leninstraße 29+30, Zschornewitz mit 8 WE und 567 qm Wohnfläche
Leninstraße 31/32/33, Zschornewitz mit 12 WE und 725 qm Wohnfläche

1955
Fertigstellung der Gebäude
Hainmühlenweg 2+3, Gräfenhainichen mit 8 WE und 514 qm Wohnfläche
Weststraße 1+2, Gräfenhainichen mit 8 WE und 520 qm Wohnfläche
Leninstraße 23, Zschornewitz mit 2 WE und 133 qm Wohnfläche
Leninplatz 1, Zschornewitz mit 6 WE und 305 qm Wohnfläche

1957
Fertigstellung der Gebäude
Adam-Weise-Straße 32/34/36, Gräfenhainichen mit 12 WE und 791 qm Wohnfläche
Leninplatz 2/3, Zschornewitz mit 8 WE und 504 qm Wohnfläche

1958
Fertigstellung der Gebäude
Karl-Liebknecht-Straße 9, Gräfenhainichen mit 4 WE und 343 qm Wohnfläche